Trauerverse
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Trauervers 01
Wenn wir dort sind,
wo Du jetzt bist,
werden wir uns fragen,
warum wir geweint haben.
Trauervers 02
Wer einen Fluß überquert,
muß die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)
Trauervers 03
Der Herr hat’s gegeben,
der Herr hat’s genommen.
(Hiob 1,21)
Trauervers 04
Tod hat keine Bedeutung. Ich hab‘ mich nur ins nächste Zimmer aufgemacht. Ich bin ich und Du bist Du. Was immer wir füreinander gewesen sind, das gilt auch weiter.
(Henry Scott Holland)
Trauervers 05
Du kamst, Du gingst mit leiser Spur,
ein flücht’ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand, in Gottes Hand.
(Ludwig Uhland)
Trauervers 06
Der Tod ist eine Trennung auf unbestimmte Zeit, früher oder später werden wir uns auf der anderen Seite wiedersehen.
Trauervers 07
Alles von Dir fehlt:
Dein Lächeln, Deine Wärme und Deine Stimme – wir vermissen Dich.
Trauervers 08
Der Tod ist nicht das Ende,
sondern der Beginn von etwas Neuem.
Trauervers 09
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben,
unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben,
in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.
(Aurelius Augustinus)
Trauervers 10
Der Tod ordnet die Welt neu.
Scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist alles anders geworden.
Trauervers 11
Du bist nicht mehr dort, wo Du warst. Aber Du bist überall, wo wir sind.
(Victor Hugo)
Trauervers 12
Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus.
(Elisabeth Kübler-Ross)
Trauervers 13
Herr in Deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
(Psalm 90,1)
Trauervers 14
Was wir bergen in den Särgen,
das ist nur der Erde Kleid.
Was wir lieben, ist geblieben,
bleibt uns auch in Ewigkeit.
(Ernst Schulze)
Trauervers 15
Legt alles still in Gottes Hände,
das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.
Trauervers 16
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.
(Johann Albrecht Bengel)
Trauervers 17
Aus dem Leben bist Du uns genommen, aber nicht aus unserem Herzen.
Trauervers 18
Als ich geboren wurde, habt ihr gelächelt und ich geweint. Nun lächle ich und ihr weint.
Trauervers 19
In Deine Hände befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Herr, Du treuer Gott.
(Psalm, 31,6)
Trauervers 20
Haltet mich nicht auf, denn Gott hat Gnade zu meiner Reise gegeben.
(Mose 24,56)
Trauervers 21
Vielen Dank dafür, daß Du mein Leben erhellt hast, als Du auf der Erde warst.
(K. S.)
Trauervers 22
Meine Heimat aber ist im Himmel.
(Phil. 3,20)
Trauervers 23
Sobald wir alle unsere Arbeiten auf dieser Erde erledigt haben, ist es uns erlaubt unseren Leib abzuwerfen, welcher unsere Seele, wie ein Kokon den Schmetterling, gefangen hält. Wenn die Zeit reif ist, können wir unseren Körper gehen lassen, und wir werden frei sein von Schmerzen, frei von Ängsten und Sorgen, frei wie ein wunderschöner Schmetterling, der heimkehrt zu Gott. (Elisabeth Kübler-Ross)
Trauervers 24
Als Gott sah, daß der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das
Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um dich und sprach:
„Komm heim.“
Trauervers 25
Gestern warst Du noch bei uns mit deinen Sprüchen und deinem Lächeln. Heute bist du bei uns in unserer Trauer und in unseren Tränen. Morgen wirst du bei uns in unseren Erinnerungen, in Erzählungen und in unseren Herzen.
Trauervers 26
Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“
(Joh. 6,37)
Trauervers 27
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.
(Joh. W. von Goethe)
Trauervers 28
Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit.
Der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.
Trauervers 29
Von den Sternen kommen wir,
zu den Sternen kehren wir zurück,
von jetzt bis in alle Ewigkeit.
Trauervers 30
Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort,
du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen;
es ist so schwer, es zu verstehen,
dass wir dich niemals wiedersehen.